Nie Zeit? Zu viel los im Leben? Wir haben da was!

Ein Interview mit Carina Denton (CAT Consulting) Carina, ich freue mich, mit dir über Persönlichkeitsentwicklung und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu sprechen. Ihr seid Spezialistinnen für Selbstführung. Erzähle mir bitte mehr darüber. Meine Geschäftspartnerin Denise hat sich sowohl in Ihrer Masterthesis als auch in Ihrer Promotion mit dem Thema beschäftigt. Ich selbst habe in meiner

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Meine persönliche Motivation ist, dass ich von Anfang an Beides wollte. Kinder und Karriere. Und deswegen bekomme ich das auch hin.

Interview mit Tanja Fischer Frau Fischer, Sie sind Partnerin bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / Steuerberatungsgesellschaft Rödl und Partner. Ihren Partnertitel erhielten Sie hochschwanger mit dem ersten Kind. Gab es deswegen verwunderte Blicke? Meine Schwangerschaft hat beim Ernennungsprozess keine Rolle gespielt und es ist kein Ausschlusskriterium Partner oder Partnerin zu werden, wenn man Familienwunsch hat. Es gibt

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Mit Flexibilität auf die familiären Bedürfnisse antworten – ein Interview mit Judith Lehr

Judith Lehr ist Referentin am Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA), das am Institut der deutschen Wirtschaft angesiedelt ist. Sie erklärt: Vereinbarkeitsangebote kreisen zurzeit vor allem um eine weiter steigende Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit. Frau Lehr, wo liegen die Schnittstellen zwischen hybridem Arbeiten und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Durch digitale Tools und die Reorganisation von

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„Die Ansprüche, die man an sich stellt, müssen human bleiben.”

Interview mit Matthia Quellmelz-Gries. Matthia, du bist Teammanager Talent Development & Employer Branding Strategy bei DKV Mobility. Kannst du uns kurz deine konkreten Aufgabenbereiche beschreiben? Ich bin seit knapp 3 ½ Jahren bei DKV Mobility und durfte dort den Bereich Talent Development und Employer Branding Strategy aufbauen. Das umfasst das Thema Learning Offer, also sämtliche

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Den Müttern geht die Luft aus!

Von Lea Thies Kinder, Arbeit, Haushalt, Coronakrise – das Stesslevel der Mütter bleibt hoch, sagt die Soziologin Jutta Allmendinger. Das dicke Ende komme aber erst noch, prognostiziert sie. An dem Tag, an dem sich das Leben der meisten Mütter in Deutschland schlagartig veränderte, schien die Sonne. In Augsburg, in Duisburg, auch in Berlin. Immerhin. Ein

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Wo bitte geht es denn nach New Work?

„Alle zehn Jahre wird eine neue Begriffssau durchs Management-Dorf gejagt“, konstatierte Stefan Kühl vor einigen Jahren in einem Interview (Weilbacher 2017).  Agilität, Arbeit 4.0 und New Work zählen zu eben diesen Begriffen, die für eine vermeintlich neue Konfiguration von Mensch und Organisation und für einen grundlegenden Wandel der Arbeitswelt stehen. Insbesondere New Work wird als Sammelbegriff

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“Wenn man mit Kindern Karriere machen möchte, muss man sich in der Lage fühlen, sie auch mal abzugeben.” Katharina Mank

Frau Mank, Sie sind Partnerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers. Es war sicher ein langer Weg zu diesem Erfolg. Empfanden Sie ihn als steinig, weil Sie sich gegen männliche Konkurrenten haben durchsetzen müssen? Ja, der Weg zum Partner ist manchmal steinig und die Anforderungen sind sehr hoch. Das ist aber auch richtig, da

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Warum viele Mütter nicht arbeiten – obwohl sie wollen

Eine neue Studie zeigt einen bemerkenswerten Wandel im Selbstverständnis der Mütter in Deutschland: Nur noch eine Minderheit will nicht berufstätig sein. Doch viele Frauen können ihre Wünsche nicht umsetzen. Mütter in Deutschland würden gerne mehr arbeiten, als es ihnen in vielen Fällen tatsächlich möglich ist. Das zeigt eine Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft

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Mütter in der Arbeitswelt wirklich willkommen?

Berufstätige Mütter machen auch im Jahr 2019 vielfältige Erfahrungen von Benachteiligungen. Das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist längst nicht gelöst. Das traditionelle Weltbild von Entscheidungsträgern, dass eine berufstätige Mutter nicht belastbar ist und sich nicht genauso für Beruf und Firma einsetzen kann wie ein Vater in vergleichbarer Position, ist das größte Karrierehindernis.[1]

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Mütter sind die besseren Manager

Frage: Worin besteht der Unterschied zwischen der Organisation einer Geburtstagsparty für Kindergarten-Kids und der eines Events im Business-Bereich? Eben. Es gibt praktisch keinen. In beiden Fällen müssen der geeignete Termin gewählt, die Gästeliste erstellt, die passende Location gefunden werden. Darüber hinaus geht es um die passende Bewirtung, das Verschicken der Einladungen und nicht zuletzt um

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